Sollte sich ihre Fragen in diesem Bereich nicht beantwortet haben, schicken Sie uns eine Mail über das hier eingebundene Webformular oder rufen Sie uns an unter: 0911/50720720
Wir führen unsere Operationen sowohl ambulant als auch stationär durch, dies richtet sich vor allem nach den medizinischen Erfordernissen, wie beispielsweise vorliegenden Begleiterkrankungen, Alter usw.. Wenn möglich, bevorzugen wir eine ambulante Operation.
Unser Leistungsspektrum umfasst die häufigsten Operationen. Falls bei Ihnen eine Operation notwendig ist, die wir nicht durchführen, beraten wir Sie gerne.
Die Wunde sollte sauber und trocken gehalten werden, wobei Wasser der Wunde nicht schadet (s.a. „Duschen“). Ein normales Pflaster genügt, kein Desinfizieren oder Auftragen von Salben. Sollten Schmerzen, Schwellungen oder Rötung auftreten,wenden Sie sich bitte sofort an uns. Bei der Behandlung von offenen Wunden wird das Vorgehen im Einzelfall festgelegt.
Sie dürfen meist 2 Tage nach der Operation wieder duschen- vorausgesetzt, die Wunde heilt regelrecht. Ein nasses Pflaster kann durch ein trockenes ersetzt werden.
Prinzipiell schon, aber jeder Einzelfall muß individuell entschieden werden; s. auch im Hauptbeitrag „Hernien“
Nein. Davon unterschieden werden muß allerdings eine Netzinfektion (mit Bakterien).
Weil so eine „spannungsfreie“ Operation möglich ist, d.h. eine Bruchlücke muß nicht durch Nähte -unter Spannung des Gewebes- zusammengezogen werden; somit entstehen weniger Schmerzen nach der Operation und die Rückfallhäufigkeit sinkt.
Die Schaufensterkrankheit entsteht durch Durchblutungsstörungen der Beine, meist bedingt durch arteriosklerotische Gefäßverengungen der Beinarterien. Es muss entschieden werden, ob eine medikamentöse Blutverdünnung ausreichend ist oder interventionelle/operative Maßnahmen wie Gefäßaufdehnung, Stenteinlage oder Bypass-Operation notwendig sind. Medikamente sind zusätzlich wichtig zur Behandlung von Risikofaktoren (Diabetes, Bluthochdruck etc.).
Sie dürfen nach Verlassen der Operationsräume, also nach ca. 1-2 Stunden, wieder essen und trinken. Sie sollten leichtere Kost in kleineren Portionen zu sich nehmen und dabei reichlich trinken. Sie bekommen regelhaft Schmerzmedikamente verschrieben, die Sie nach ärztlicher Anordnung einnehmen sollten.
Das hängt natürlich von der Art der Operation ab und wird im Einzelfall mit Ihnen besprochen werden, ebenso die Steigerung der Belastbarkeit und die Sportfähigkeit. Prinzipiell sollten Sie sich schonen bis zum Abschluß der Wundheilung, d.h. 1-2 Wochen bis zum Fadenzug. Nach Hernienoperationen sollte sehr schweres Heben für ca. 4 Wochen gemieden werden. Es gilt: Was Sie auch machen, es sollte nicht wehtun!
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